Starkes Ergebnis für Nord!

28.02.20 –

Am vergangenen Sonntag , am 23.02.2020, holten unsere Nord-Kandidat*innen sieben Mandate für die Hamburgische Bürgerschaft. Insgesamt gaben in Hamburg-Nord 28,7 Prozent der Wähler*innen den GRÜNEN ihre Stimme.

Folgende Kandidat*innen ziehen in die Bürgerschaft ein:

Über die Wahlkreislisten:
Sina Imhof
[WK8]: 51.711 Stimmen / 20,7 %
Andrea Nunne
[WK 8]: 30.082 Stimmen / 12,1 %
Alske Freter
[WK 9]: 58.338 Stimmen / 20,3 %
Ulrike Sparr
[WK 10]: 8.067 Stimmen / 3,6 %

Über die Landesliste:
René Gögge
[WK 9]: 1.350 Stimmen / 0,1 %
Martin Bill
[WK 10]: 6.963 Stimmen / 0,3 %

Über Personenstimmen:
Lisa Maria Otte: 3.633 Stimmen / 0,2 %

Hajo Heeg, Kreisvorsitzender, kommentiert: Wir freuen uns besonders, dass die GRÜNEN in Hamburg-Nord im Vergleich mit den anderen Bezirken am meisten Stimmen hinzugewonnen haben. Das stärkt uns auch in unserer Arbeit im Bezirk. Die Wahl hat gezeigt: Die Bürger*innen möchten mehr GRÜNE Politik. Wir stehen für Klimagerechtigkeit, eine konsequente Verkehrswende und für eine vielfältige und offene Stadt: Wir freuen uns darauf, diese Ziele in den nächsten fünf Jahren gemeinsam mit den Bürger*innen umzusetzen.

Alske Freter, Kreisvorsitzende und Kandidatin im Wahlkreis Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg, fügt hinzu: Insgesamt sind 22 von 33 GRÜNEN Abgeordneten Frauen, acht unter 30 Jahren, fünf aus der GRÜNEN JUGEND und eine von den GRÜNEN 60+. Im Wahlkreis Winterhude-Eppendorf wurden sogar zwei Frauen über die Wahlkreisliste gewählt. Das ist ein tolles Zeichen, andere Parteien sehen daneben ziemlich alt und männlich aus. Für uns GRÜNE sind Gleichberechtigung und Jugendpartizipation selbstverständlich und wir werden uns in den kommenden Jahren dafür einsetzen.

Da die GRÜNEN Senator*innen bis zur Senatsbildung geschäftsführend im Amt bleiben, wird die GRÜNE Fraktion aus 33 Abgeordneten bei der konstituierenden Sitzung der Bürgerschaft am 18. März 2020 bestehen. Katharina Fegebank als Wissenschaftssenatorin und zweite Bürgermeisterin, die den Wahlkreis 10 mit 45.297 Stimmen [20,2 %] für sich entschieden hat, gehört dadurch zunächst nicht der Hamburgischen Bürgerschaft an.

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