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Jahrgang: 1985
Kontakt: simone.dornia@ gruene-nord.de
WK 9 (Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg)
Listenplatz: 1 im WK, 47 auf der Landesliste
Persönlich: Geboren und aufgewachsen in Hamburg Bergedorf. Seit 2009 lebe ich mit meinem Partner in Barmbek-Nord und seit 2014 ergänzen 2 süße Katzen unseren Haushalt. Nach einer abgeschlossen Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich eine weitere Ausbildung bei der Agentur für Arbeit absolviert. Hier habe ich in unterschiedlichen Positionen Menschen dabei unterstützt wieder in den Arbeitsmarkt zu finden. Seit einigen Jahren bin ich bei Jobcenter team.arbeit.hamburg im Bereich Qualitätsmanagement tätig. In meiner Freizeit bin ich Bezirksabgeordnete, verbringe gern Zeit mit meinen Freunden, braue Bier und betreibe Aqua-Gymnastik.
Politisch: 2017 nach der Bundestagswahl bin ich den GRÜNEN beigetreten. Von 2018-2019 war ich Beisitzerin im Kreisvorstand. Seit meiner Wahl in die Bezirksversammlung 2019 bin ich Mitglied im Regionalausschuss Barmbek, Uhlenhorst, Hohenfelde und Dulsberg. Hier bin ich seit 2021 auch Sprecherin. Seit Beginn dieser Legislaturperiode im Sommer 2024 bin ich außerdem Mitglied im Haushaltsausschuss. Außerdem bin ich seit 2020 Mitglied im Fraktionsvorstand.
Programmatisch: Die Ungleichheit in der Gesellschaft, die sich auf so vielschichtige Weise zeigt treibt mich an. Strukturen auszubauen oder zu schaffen um Ungleichheiten auszugleichen, dafür möchte ich mich einsetzen. Außerdem ist es mir ein Anliegen, dass in der Stadtentwicklung Räume gefördert und geschaffen werden in denen Menschen sich begegnen können. Das können Kulturzentren, Spiel- und Sportplätze sein ebenso wie Wochenmärkte und Kneipen. Nur wenn die Menschen Gelegenheit haben, sich Kennenzulernen und auszutauschen, bauen sie Verbindungen anstelle von Mauern. Gemeinsame Orte sind also gelebte Demokratie. Hierfür ist es auch wichtig, dass die Bezirksämter weiterhin genug Mittel bekommen.
Darauf bin ich in meinem politischen Werdegang bisher besonders stolz: Es klingt ganz klein, macht aber einen riesigen Unterschied: bei unserem Format Kaffee, Kuchen, Kommunales hat mich eine ältere Dame angesprochen. Sie muss einmal in der Woche zur Physiotherapie und wird dazu mit einem Transport abgeholt. In der Straße in der sie wohnt fehlt seit einiger Zeit das Straßenschild, wodurch es Glück ist, ob der Transport sie findet und sie bat mich um Hilfe. Wir sprachen eine ganze Weile und ich fand heraus, dass sie ganz fit an ihrem Handy ist. Also habe ich ihr eine Anleitung gemailt, wie sie das fehlende Schild beim Amt melden konnte. Es dauerte keine 2 Wochen und sie schrieb mir voller Stolz und Freude, dass das Schild nun hängt. Begegnungen wie diese zeigen mir, wie wichtig meine Arbeit ist und das macht mich stolz.
Dafür möchte ich mich in der Hamburger Bürgerschaft stark machen:
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