Wolfgang Prott

Jahrgang 1949

Mitglied im Regionalauschuss Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Langenhorn, Alsterdorf, Groß-Borstel (FOLAG) und Mitglied im Unterausschuss Bau für diese Stadtteile.

Kontakt: wolfgang.prott(at)gruene-nord.de

Persönlich: Ich bin von Beruf Jurist und habe als Abteilungsleiter in der Grundsatz- und in der Naturschutzabteilung der Hamburger Umweltbehörde gearbeitet. Jetzt bin ich im Ruhestand und bin ehrenamtlich im Vorstand der Loki-Schmidt-Stiftung und in anderen Naturschutzstiftungen tätig. Ich bin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Ich lebe seit 27 Jahren im grünen Stadtteil Alsterdorf, zuvor habe ich in Langenhorn und Uhlenhorst gewohnt. Ich freue mich über meinen Garten, gehe gerne Wandern, reise gern und entspanne mich im Kino und mit Freunden.

Politisch: Seit 2003 Mitglied der Grünen, Mitglied im Regionalauschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß-Borstel, Mitglied im Unterausschuss Bau für diese Stadtteile.

Programmatisch:  Ich möchte, dass Hamburg trotz wachsender Wohnbevölkerung eine grüne Stadt bleibt in der Parks und Grünflächen erhalten und qualitativ verbessert werden. Der Erhalt von gewachsenen Wohnquartieren, der qualitativ hochwertige Bau von Wohnhäusern bei bezahlbaren Mieten ist mir ein Anliegen.

Dafür möchte ich mich in Nord stark machen:

  • Gerade für ältere Menschen sind gute Fußwege und attraktive Fußverkehrsverbindungen wichtig. Ich möchte deshalb, dass wichtige Bausteine der Fußverkehrsstrategie Alsterdorf umgesetzt werden und auch in den anderen Stadtteilen der Fußverkehr attraktiver wird.
  • Wenn die Stadt immer dichter bebaut wird und mehr Wohnungen in den Quartieren entstehen, müssen wir dafür sorgen, dass auch die Grünflächen mit wachsen.
  • Wir müssen - auch wenn wir neuen Wohnraum schaffen - daran denken, dass Häuser in Deutschland für 100 Jahre gebaut werden. Deshalb müssen die Quartiere hochwertig geplant und gebaut werden.
  • Die Stadt ist Heimat. Ich werde mich deshalb dafür einsetzen, dass ortsbildprägende Gebäude erhalten werden, dass übermäßiger Autoverkehr aus Wohnquartieren verschwindet und dass Quartiere Treffpunkte und lebendige Begegnung von Menschen ermöglichen.

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