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Die GRÜNEN in Hamburg-Nord fordern schon lange die Aufhebung des Wechselrichtungsverkehrs auf der Sierichstraße. Eine Anfrage der Bezirksfraktion ergab nun, dass das Verkehrsaufkommen auf Sierichstraße mit durchschnittlich 10.000 (Montag-Sonntag) bzw. 12.000 (Werktagen) täglich dort verkehrenden Kfz relativ gering ist.
Gleichzeitig ereignen sich auf dem Straßenzug im Durchschnitt drei Unfälle pro Woche. Deren Gesamtschadensumme beträgt dabei jährlich knapp 1,2 Mio. Euro.
Die Anfrage der GRÜNEN Bezirksfraktion ergab, dass zwischen 2013 und 2018 entlang Sierichstraße und Herbert-Weichmann-Straße insgesamt 757 Verkehrsunfälle registriert wurden. Dabei waren 9 Schwer- und 94 Leichtverletzte zu beklagen. Es entstand zudem ein Sachschaden von 7,1 Mio. Euro.
Michael Werner-Boelz, Vorsitzender der GRÜNEN Bezirksfraktion Hamburg-Nord: „Oberstes Ziel der Verkehrspolitik muss immer die Verkehrssicherheit sein. Die Sierichstraße mit ihrem bundesweit einzigartigen Wechselrichtungsverkehr trägt nicht zur Verkehrssicherheit bei. Im Gegenteil: Die Zahlen unserer Anfrage bestätigen die wiederholten Ausführungen der örtlichen Polizeivertreter im Regionalausschuss: Die Sierichstraße ist eine nicht länger hinnehmbare Gefahrenquelle. Das Verkehrsaufkommen ist relativ niedrig, die Unfallzahlen sind hoch und der jährliche volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
Der Wechselrichtungsverkehr muss endlich aufgehoben werden! Dazu muss der Fahrbahnquerschnitt überplant werden, so dass schnellstmöglich ausreichend Raum für Rad- und Fußverkehr geschaffen werden kann. Wer es ernst meint mit der Verkehrssicherheit, muss endlich den gefährlichen Wechselrichtungsverkehr in Sierichstraße und Herbert-Weichmann-Straße beenden!“
Foto Michael Werner-Boelz (Daniela Möllenhoff)
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