CDU und GAL fordern: Musikerzentrum für Barmbek-Süd

CDU und GAL fordern: Musikerzentrum für Barmbek-Süd


Die Fraktionen von CDU und GAL der Bezirksversammlung Hamburg-Nord unterstützen die Pläne für ein Musikerzentrum auf der Brachfläche Marschnerstraße / Holsteinischer Kamp. Dieses Musikerzentrum ist ein Baustein des Quartiersentwicklungskonzepts für das Entwicklungsquartier Barmbek-Süd/Parkquartier Friedrichsberg im Rahmen des laufenden B-Planverfahrens BS 11. Einen entsprechenden Antrag haben beide Fraktionen gemeinsam in die Bezirksversammlung Hamburg-Nord eingebracht.

Das Musikerzentrum soll für Musikerinnen und Musiker aus dem Großraum Hamburg zentral verschiedene Dienstleistungen anbieten und zu verträglichen Mieten moderne Proberäume zur Verfügung stellen. Mit einem interessierten Investor laufen bereits konkrete Gespräche. Gegenwärtig wird in Zusammenarbeit mit der Leuphania-Universität Lüneburg eine Studie über die Bedarfe der Hamburger Musikerinnen und Musiker sowie zur Akzeptanz des potentiellen Standortes erstellt. Die Studie soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden.

Das Musikerzentrum könnte auch die Lösung bieten für den zum Verkauf stehenden alten Bunker an der Humboldtstraße. Dort proben derzeit rund 200 Musikerinnen und Musiker zu relativ hohen Mietkosten in einem unwirtlichen Umfeld. Mit dem neuen Musikerzentrum könnten sie in modernen, energieeffizienten und kostengünstigen Räumen ein neues zu Hause finden. Darüber hinaus hätte das Musikerzentrum über den Stadtteil hinaus hohe Bedeutung und könnte zu einem kreativen Anziehungspunkt der Musikstadt Hamburg werden.

Dazu erklären:

Michael Werner-Boelz, kulturpolitischer Sprecher der GAL Nord: “Das Musikerzentrum ist eine große Chance für Barmbek. Der Stadtteil ist im Wandel und entwickelt sich zu einem Anziehungspunkt für Kreative, Studenten und Kulturschaffende. Diese einmalige Chance sollte der Bezirk nutzen.”

Rando Aust, kulturpolitischer Sprecher der CDU Nord: “Das Musikerzentrum würde nicht nur das Quartier, sondern den gesamten Bezirk Nord kulturell bereichern und den Mix seiner Bevölkerung voranbringen. Das Zentrum wäre ein wichtiger Baustein zur Entwicklung der Musikstadt Hamburg. Bis zum Zeitpunkt der Realisierung sollten den Musikerinnen und Musikern im Luftschutzbunker die Möglichkeit zur Ausübung ihrer musikalischen Tätigkeit haben.“

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