Pressemitteilung der GAL-Fraktion in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Bussestraße 1, 22299 Hamburg

07. Mai 2010

GAL für Kinder und Jugend; Bezirksversammlung beschließt Sondermittel

Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord hat die erste Runde der Sondermittel 2010 beschlossen. Dabei wurden auf Antrag der GAL auch viele Projekte für Kinder und Jugendliche gefördert.

"Die Jugendhilfe in Hamburg-Nord ist uns ein besonderes Anliegen", so René Gögge, Sprecher für Haushaltspolitik und Jugendhilfe der GAL-Fraktion Nord. "Leider reicht das Geld nie, um alle guten Projekte zu fördern. Es freut mich aber, dass wir aus den Sondermitteln einige Projekt zusätzlich unterstützen können. Ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendhilfe ist ein großer Wert für Hamburg-Nord."

Im Spielhaus Jarrestadt können dringend benötigte Maßnahmen durchgeführt werden. Die Bezirksversammlung beschloss eine neue Küche, einen neuen Fußboden und neue Schwerlastregalsysteme für die Außenspielgeräte für insgesamt knapp 10.000 Euro zu finanzieren.

"Lass 1000 Steine Rollen" erhält 1900 Euro für eine Gesangsanlage. Das Projekt, das u.a. das Trockendock in der Elsastraße in Barmbek betreibt, bietet musikalische Angebote für Jungen und Mädchen an unter dem Motto „keine Drogen, gegenseitiger Respekt, keine Gewalt“.

Der Bauspielplatz Poßmoorweg erhält 3000 Euro für neues Bauholz. Damit können Jungen und Mädchen auch in diesem Sommer wieder kreativ hämmern und schrauben. Das alte Holz war komplett aufgebraucht.

Das Haus der Jugend Lattenkamp erhält für die Segelfreizeitstätte ein neues Begleitboot im Wert von 3500 Euro. Damit können dort zwei Gruppen gleichzeitig betreut werden; das Haus der Jugend kann so auf die verstärkte Nachfrage reagieren.

Die offene Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde St. Peter erhält eine Spiegelreflexkamera, der Jugendkeller der Kirchengemeinde St. Gertrud eine neue Stereoanlage.

Außerdem erhalten neun Kindertagesstätte Mittel für Projekte, kleine Umbaumaßnahmen oder neue Einbauten im Gesamtwert von 25000 Euro.


Für Rückfragen:
Renè Gögge,

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