Nach wochenlangen Debatten im Bezirk um die geplante öffentliche Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen auf dem Gelände des ehemaligen Pflegeheims Alsterberg ist es nun gelungen einen interfraktionellen Antrag in der Bezirksversammlung Nord zu beschließen.
Danach bekennt sich der Bezirk Hamburg-Nord dazu, einen wesentlichen Beitrag zur menschenwürdigen Unterbringung von Flüchtlingen und Zuwanderern zu leisten, die sich auch aus dem Grundgesetz ableitet. Gleiches gilt für die notwendige Hilfe für Personen, die wohnungslos sind oder davon bedroht sind.
Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord unterstützt mit dem einstimmigen Beschluss die Pläne der Sozialbehörde, am Standort Alsterberg 260 und am Standort Borsteler Chaussee 46 zusätzliche Unterkunftsplätze zu schaffen.
"Nach den Debatten den vergangenen Wochen erfreut es uns, dass die Bezirksversammlung Hamburg-Nord sich einstimmig zu ihrer Verantwortung zur humanen Unterbringung von Flüchtlingen und Obdachlosen bekennt." so Michael Werner-Boelz, Fraktionsvorsitzender der GAL-Fraktion Nord. "Die Zahl der Asylsuchenden ist in den vergangenen Monaten stark angestiegen. Mit den geplanten Maßnahmen soll eine menschenwürdige Unterbringung für diesen Personenkreis gewährleistet werden."
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