Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord hat auf ihrer Sitzung am 10. November auf Antrag der GAL-Fraktion einstimmig beschlossen, dem Magnus-Hirschfeld-Centrum (mhc) eine Zuwendung von 3.900 Euro für eine Notsanierung zu gewähren.
Das bekannte und erfolgreiche Beratungszentrum für Lesben, Schwule und Transgender war im Juni dieses Jahres Opfer des Starkregens geworden. Dieser hatte mehrere Gruppenräume sowie die Toiletten unbenutztbar gemacht. Derzeit befindet sich der Träger in einem Rechtstreit mit dem Vermieter. Dies führt dazu, dass einige Gruppen bereits wegen fehlenden Platzes das Haus verlassen mussten, die Arbeit wird massiv behindert.
René Gögge, haushaltspolitischer Sprecher der GAL in der Bezirksversammlung: "Das mhc leistet eine unverzichtbare Arbeit für unsere Stadt! Es ist nicht hinnehmbar, dass hier für mehrere Monate eine Unterbrechung stattfindet. Ich bin daher froh, dass unter den Fraktionen in der Bezirksversammlung Einvernehmen über die Finanzierung der Renovierungsarbeiten besteht."
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