Insbesondere in den Bereichen Bürgerberatung, Planen und Bauen, lokale Wirtschaftsförderung, Angebote für Jugendliche, Kultur und alte Menschen, und Pflege des öffentlichen Raumes inclusive verkehrlicher Maßnahmen wird eine Stärkung der Kompetenzen unterstützt. Um diese Aufgaben besser und flexibler wahrnehmen zu können, ist auch eine stärke finanzielle Eigenverantwortung der Bezirke erforderlich und sinnvoll.
Die Errichtung von weiteren Landesbetrieben zur Erfüllung kommunaler Aufgaben wird wegen mangelnder Kontrollmöglichkeiten abgelehnt.
Die Parteien in Nord haben sich für die Beibehaltung der jetzigen sieben Bezirke ausgesprochen. Die Kosten und Nachteile eines Neuzuschnitts wiegen vermeintliche Vorteile bei weitem nicht auf.
Der Vorsitzende der GAL-Fraktion, Holger Koslowski, freut sich über den einstimmigen Beschluss: "Die Verwaltung in Hamburg muss bürgernäher und transparenter werden. Die Bezirksversammlung Nord hat einmütig einen gangbaren Weg dorthin aufgezeigt. Wir unterstützen die Finanzbehörde auf diesem Weg die versprochenen Stärkung der Bezirke umzusetzen."
© BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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