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Die GAL-Fraktion hat am 12. April in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord beantragt, dass die zuständigen Landesbehörden Maßnahmen zum Schutz der AnwohnerInnen an der Barmbeker Habichtstraße vor Luftschadstoffen prüfen möge.
Vorausgegangen war eine Anfrage der Fraktion an die Fachbehörde, die ergab, dass 2010 bzw. 2011 an der Messstation Habichtstraße zulässige Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub um jeweils mehr als ein Drittel überschritten wurden.
Ulrike Sparr, umweltpolitische Sprecherin der GAL-Bezirksfraktion, ist verärgert: „Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt hat in den letzten Jahren eine Menge Papier produziert. Es genügt aber nicht, bei der Analyse des jetzigen Zustands stehen zu bleiben. Was fehlt, ist der politische Wille, die Menschen an den Hauptverkehrsstraßen vor den gesundheitlichen Schäden durch Feinstaub und Stickoxide zu schützen.“
Die Grünen fordern daher nun, dass endlich etwas zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner passiert. Geprüft werden soll dabei
Ulrike Sparr ergänzt: "Wir sollten endlich daran gehen, an der Habichtstraße Wege zu untersuchen, wie die Luftbelastung verringert werden kann - davon profitieren Mensch und Natur. Hamburg ist hier in der Pflicht, denn die Regeln der EU für die Luftreinhaltung werden eindeutig verletzt."
Der Antrag wurde zur Beratung in den Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Verbraucherschutz überwiesen. Dessen nächste öffentliche Sitzung findet am Mittwoch, 17.04.2012 um 18 Uhr im Technischen Rathaus (Kümmellstr. 6, Raum 246) statt.
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