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Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt lehnt die versuchsweise Einführung von Tempo 40 auf Habichtstraße und Krausestraße ab.
Im Oktober 2006 hatte die Bezirksversammlung Hamburg-Nord die Fachbehörde aufgefordert, einem solchen Versuch zuzustimmen. Ziel sollte sein zu prüfen, ob damit Staus vermieden werden können und der Radverkehr auf der Habichtrstraße dadurch sicherer wird. Auch könnte mit Hilfe der Mess-Station an der Habichtstraße überprüft werden, ob sich die Feinstaub-Belastung reduziert.
Dieses Ansinnen wurde mit drei dürren Sätzen zurückgewiesen: es sei nun einmal Senatspolitik, generell Tempo 60 auf Haupt- und Ausfallstraßen einzuführen und außerdem sei Tempo 40 mit den neuen adaptiven Ampelschaltungen nicht möglich. Was den Feinstaub betrifft, wird auf eine mehr als ein Jahr alte und nicht sehr aussagekräftige Bürgerschaftsdrucksache (18/3095) verwiesen.
Dazu meint der zuständige GAL-Abgeordnete Martin Bill: „Das adaptive Ampelsystem soll sich doch gerade dem jeweiligen Verkehrsfluss anpassen können. Aus dieser Antwort lässt sich schließen, dass genau dies nicht der Fall ist. Was hat die Verkehrsbehörde da eigentlich installieren lassen? Und dass der Umweltsenator sich nicht um die Belastung der Atemluft an Straßen schert, ist zwar keine neue Erkenntnis, aber dennoch skandalös“
Die GAL wird einen Vertreter der Fachbehörde in eine der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Umwelt, Verbraucherschutz und Verkehr einladen.
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