Auf Antrag der rot-grünen Koalition beschloss die Bezirksversammlung Hamburg-Nord in ihrer heutigen Sitzung, dass die geplante umfangreiche Arbeit des Hamburger Konservatoriums mit Geflüchteten vom Bezirk mit 12.000 Euro unterstützt werden soll. Mit dem Geld können nun sowohl Musikinstrumente als auch notwendige Raumausstattung finanziert werden.
Jessica Kratt, haushaltspolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion, erläutert: „Nicht umsonst gilt die Musik als universelle Weltsprache! Das Arbeiten mit Musikinstrumenten, der eigenen Stimme und beim Tanz auch dem eigenen Körper eignet sich somit besonders gut für die Integration von Menschen, die geflüchtet sind. Wir freuen uns deshalb sehr, dass das Hamburger Konservatorium sein anspruchsvolles und umfangreiches Programm ausweiten möchte.
Auch in Barmbek sollen gemeinsame Angebote fürs Musizieren, Singen, Tanzen und sogar Musik-Therapie entstehen. Besonders gefällt uns, dass dabei auch Akteure aus dem Stadtteil einbezogen werden sollen. Musik als verbindendes Element wird so optimal genutzt.“
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