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Es kommt nicht selten vor, dass Dulsbergerinnen und Dulsberger erklären müssen, wo ihr Stadtteil eigentlich liegt. Ein Grund mag sein, dass es keine Haltestelle im HVV-Netz gibt, die den Namen des Stadtteils trägt.
Im Stadtteilrat Dulsberg wurde daher lang überlegt, wie die Bekanntheit des Stadtteils Dulsberg gesteigert werden kann. Eine Lösung: Die U-Bahn-Station „Straßburger Straße" soll in „Dulsberg" umbenannt werden. Nahezu alle Fraktionen und Gruppen im Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg beschlossen einen entsprechenden Antrag in der letzten Ausschusssitzung. Allein DIE LINKE stimmte gegen diese Idee des Stadtteilrats und damit gegen den Wunsch der Vertretung der Bürgerinnen und Bürger des Dulsbergs.
Alexander Kleinow, Sprecher der SPD im Ausschuss: „Klein aber fein. Der Dulsberg hat es verdient bekannter zu werden. Eine U-Bahnstation hat das Potenzial, dieses wichtige Ziel zu fördern."
Martin Fischer, Sprecher der CDU im Regionalausschuss, hofft: „Wenn auf jeder Runde der U1 aus dem Lautsprecher klingt „Nächster Halt – Dulsberg", identifizieren sich die Menschen vielleicht auch mehr mit ihrem Quartier."
Christoph Reiffert, GRÜNER Sprecher für Dulsberg: „Wir finden, dass der 2018 anstehende barrierefreie Umbau der U-Bahn-Haltestelle Straßburger Straße die perfekte Gelegenheit ist, um auch gleich die Schilder auszuwechseln. So entstehen praktisch keine Mehrkosten."
Markus Pöstinger, für die Gruppe Piraten im Regionalausschuss, ergänzt: „Der Dulsberg hat viel zu bieten: Vom Olympiastützpunkt über die denkmalgeschützten Backsteinfassaden Fritz Schumachers bis hin zum Kulturhof. Den Stadtteil mit einer U-Bahn-Station zu würdigen, die ihren Namen trägt, ist auch daher ein berechtigter Wunsch des Stadtteilrats."
Claus-Joachim Dickow, Vertreter der FDP im Regionalausschuss, begrüsst ebenfalls den Beschluss zur Umbenennung der Haltestelle 'Straßburger Straße' in 'Dulsberg': „Der Stadtteil Dulsberg wird durch die Benennung einer Haltestelle deutlich mehr in das Bewußtsein der Hamburgerinnen und Hamburger gerückt. Das tut diesem Stadtteil, in dem sich in den letzten zwanzig Jahren sehr viel getan hat, aber vielen Menschen noch relativ unbekannt ist, sehr gut und wird von der FDP begrüßt."
Beschlossener Antrag
Pressemitteilung als pdf
Foto des GRÜNEN Bezirksabgeordneten und Sprecher für Dulsberg Christoph Reiffert (Daniela Möllenhoff)
Fotos sind bei Nennung der Urheberin kostenfrei verwendbar.
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