Mutter* zu werden verändert alles – Körper, Psyche, Beziehungen, gesellschaftliche Stellung und Weltanschauung. Mit „Muttertät“ gibt es endlich ein Wort für diesen tiefgreifenden Wandel, der oft unsichtbar bleibt, obwohl er Millionen Frauen* betrifft.
In einem kurzen Impulsvortrag werfen wir einen Blick auf die individuelle Transformation, die mit dem Mutter*werden einhergeht, beleuchten gesellschaftliche Ungleichgewichte wie Mental Load und strukturelle Abwertung von Sorgearbeit – und hinterfragen blinde Flecken in feministischer Debatte und Gleichstellungspolitik.
Anschließend laden wir ein zum gemeinsamen Gespräch darüber, wie eine feministische Partei die Realität von Müttern* stärker in den Blick nehmen kann – auch für jene, die selbst (noch) keine Kinder haben.
Referentin: Freya Rall . Freya ist systemische Coachin hat selbst zwei Muttertäten durchlebt und tritt nun dafür ein, dass dieser zweite große Identitätswandel im Leben von Frauen* die Anerkennung findet, die er braucht, um sein immenses Potenzial zu entfalten.
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