Es ist der ausdrückliche Wunsch der Mehrheit der Bürger*innen in Groß Borstel: Endlich ein regelmäßiges gastronomisches Angebot im Stavenhagenhaus! Nun belegt ein aktuelles -nicht öffentliches- Gutachten, dass eine Cafénutzung dort auch mit der derzeitigen Ausweisung als „Kulturzentrum“ in einem „Reinen Wohngebiet“ vereinbar ist.
Die GRÜNEN beantragen nun in der Bezirksversammlung, umgehend die im Gutachten genannten Schritte einzuleiten, um schnellstmöglich einen Cafébetrieb zu ermöglichen.

Timo B. Kranz, GRÜNER Fraktionsvorsitzender: ,,Immer wieder wurde die Zulässigkeit eines Cafébetriebs im Stavenhagenhaus angezweifelt – von einigen in der Nachbarschaft, aber auch von Teilen der Politik. Es ist gut, dass nun klargestellt ist: Ein Café ist möglich!
Wir fordern nun in einem Antrag, dass das Bezirksamt schnell die nötigen Schritte für ein Café auf den Weg bringt und dann zügig entscheidet, wer den Zuschlag erhält.

Nun müssen CDU und FDP, die immer wieder durch Widerstand gegen eine erweiterte gastronomische Nutzung aufgefallen sind, Farbe bekennen: Wollen sie das Café oder nicht? Die Bürger*innen von Groß Borstel werden sicher ganz genau darauf schauen, wie sich die Fraktionen in der Bezirksversammlung zum Antrag verhalten.“

Anlage

• Antrag
• Foto Timo B. Kranz (Henning Angerer)
• Foto: Stavenhagenhaus (©Reiffert/GRÜNE Fraktion Nord)

Fotos sind kostenfrei verwendbar bei Nennung der Urheberin und im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die GRÜNEN.