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26.08.20
Der Arbeits- und Schauweg entlang der Tarpenbek zwischen den Straßen Tarpen und Suckweg ist seit Jahrzehnten eine beliebte Verbindung im Grünen für Langenhorner*innen und andere. Dabei hat sich der Zustand des Weges im Laufe der Jahre zunehmend verschlechtert. 2019 wuden Hinweisschilder mit der Aufschrift „Betreten auf eigene Gefahr“ aufgestellt und seit Anfang 2020 wurde der Weg unter Einsatz massiver Metallzäune aufgrund mangelnder Verkehrssicherheit gesperrt. Auf Dauer ein unhaltbarer Zustand.
Um den Weg zu sanieren und wieder für die Öffentlichkeit freizugeben, müssen zunächst die Eigentumsverhältnisse geklärt werden. Ein Teil des Grundes gehört dem Landesbetrieb Immobilien und Grundvermögen. Wenn die Flächen, auf denen sich der Weg befindet, insgesamt an den Bezirk Nord übertragen werden, gäbe es nur noch eine Grundeigentümerin, die sich dann um die baulichen Maßnahmen kümmern könnte.
GRÜNE und SPD-Fraktion Hamburg-Nord setzen sich dafür ein, dass zeitnah ein Gutachten erstellt wird, welches 1. Die Flächen ermittelt, die übertragen werden müssen und die 2. die Kosten der Wegesanierung aufstellt. Dafür sollen 50.000,- € aus bezirklichen Mitteln zur Verfügung gestellt werden.
Timo B. Kranz (GRÜNE), Fraktionsvorsitzender: „Als Langenhorner gehe ich selbst gerne an der Tarpenbek spazieren. Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, diesen Weg für die Langenhorner*innen wieder zugänglich zu machen. Damit wir auf guter Grundlage über die nächsten Schritte entscheiden können, ist es richtig, jetzt zunächst eine detaillierte Planung und Kostenschätzung in Auftrag zu geben. Das Ergebnis wird dann im Regionalausschuss präsentiert und so auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt."
Angelina Timm, SPD-Bezirksfraktion Nord, Sprecherin im Regionalausschuss: „Nach Jahren der Ungewissheit freuen wir uns, dass die Verhältnisse für die Zukunft endlich geklärt sind und die Sache geregelt werden kann.“
Foto: Timo B. Kranz (GRÜNE) und Angelina Timm (SPD Fraktion Nord, Foto: Timm)
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