Interview mit Marcel Bulawa

Geboren 1994, Personalreferent bei der Deutschen Bahn, lebt in Uhlenhorst-Hohenfelde.

Marcel ist Sprecher für Gesundheit und Integration.

Welche Superkraft hättest du gerne?
Ich bin ein Kind der Serie "Charmed - Zauberhafte Hexen" und war immer ein absoluter Piper-Fan, sodass ich am liebsten die Zeit anhalten wollen würde. Wäre auch ziemlich praktisch: Man würde soooo viel schaffen. 

Hast du einen Spitznamen?
Ich wurde früher immer Marcelli genannt, was ich immer total niedlich fand. Dadurch war mein Spitzname aber immer länger als mein eigentlicher Name.  

Was war dein Traumberuf als Kind?
Früher wollte ich Flugbegleiter werden. Aber als ich erfahren habe, dass man von der Luft im Flugzeug auf Dauer schlechte Haut bekommt, habe ich mich anderweitig umgeschaut. So ganz hat es mit der faltenfreien Haut jedoch nicht funktioniert, da man als Personaler oft genug die Stirn runzelt. 

Wenn du eine Sache in Nord alleine entscheiden dürftest, welche wäre das?
Ich würde die Kreuzung Adolph-Schönfelder Straße/Hamburger Straße fahrradfreundlicher umgestalten. Es ist schade, dass man als Fahrradfahrer*in von der Adolph-Schönfelder Straße Richtung U-Bahnstation immer über drei Ampeln muss und man immer sehr lange wartet. 

Warum machst du Bezirkspolitik?
Weil ich glaube, dass man am meisten etwas vor Ort erreichen kann. Viele Menschen wollen ihr direktes Umfeld mitgestalten und ich finde es toll, dabei zu helfen. 

Worauf bist du besonders stolz?
Das wir viele GRÜNE Mitglieder für den Bezirks- und Europawahlkampf begeistern konnten. Wir waren überall im Bezirk vertreten und sind mit den Bürger*innen in den Austausch getreten. Wir können daher auf 27,9% als zweitbestes Ergebnis aller Zeiten stolz sein. Und auch wenn sich aktuell im Bezirk abzeichnet, dass wir in der Opposition landen werden, stehen wir bereit, wenn die anderen nicht mehr können. Denn wir haben weiterhin einen Gestaltungsanspruch und wollen unsere Ideen aus dem Wahlprogramm für einen sozialeren und nachhaltigeren Bezirk umsetzen. 

Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?
Wenn ich mal eine freie Minute oder Stunde finde, probiere ich gemeinsam mit meinen Freunden neue Kochrezepte aus und mache sehr gerne Sport. Denn das, was wir uns angefuttert haben, muss dann auch irgendwie wieder runter. 

Was hast du dir schon oft vorgenommen, aber noch nie gemacht?
Ich liebe es, Sprachen zu lernen. Besonders, wenn die Sprachen deutlich von Deutsch abweichen, bspw. Japanisch, Griechisch oder Estnisch. Wie cool wäre es, wenn ich in Tallinn stehe und auf Estnisch nach dem Weg fragen könnte?! 

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