Menü
28.02.20 –
Der Ausschuss für Mobilität hat am Mittwochabend auf Antrag von GRÜN-Rot beschlossen, dass künftig ein Zuschuss von bis zu 3.500 € für das Aufstellen privater Fahrradhäuschen im öffentlichen Raum gezahlt wird. Damit wird die Höhe der Förderung für das Radparken an die der anderen Bezirke angeglichen. Bislang vergab das Bezirksamt maximal 3.000 Euro.
Thorsten Schmidt, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion Nord, erklärt: „Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord hat in den letzten Jahren immer wieder erklärt, dass sie das Aufstellen privater Fahrradhäuschen im öffentlichen Raum befürwortet. Deshalb fördern wir deren Errichtung auch finanziell.
Bisher zahlte das Bezirksamt Hamburg-Nord aufgrund früherer Vereinbarungen einen geringeren Zuschuss als die anderen Bezirke. Es war daher an der Zeit, dass die Praxis der anderen Bezirke übernommen wird und einheitlich bis zu 3.500 Euro je Fahrradhäuschen als Zuschuss fließen!“
Ein Fahrradhäuschen für mehrere Räder kann beantragen, wer nachweist, dass auf dem eigenen Grundstück bzw. im eigenen Haus keine Abstellmöglichkeit vorhanden ist.
Nähere Informationen zur Beantragung von Fahrradhäuschen finden sich online unter https://gruenlink.de/1pnh.
Foto: Thorsten Schmidt (Henning Angerer)
Foto: Fahrradhäuschen in der Erikastraße (Reiffert/GRÜNE Fraktion Nord)
Medien
Kategorie
Fahrrad | Fahrradbügel | Fraktion | HamburgwirdFahrradstadt | Mobilität | News | Thorsten Schmidt
Im August wird die GRÜNE Lounge ausfallen. Wir sehen uns im September wieder!
MehrDie AG Wahlkampf & Aktionen unterstützt den Kreisvorstand bei der Planung, Organisation und Durchführung von Infoständen, Haustürwahlkämpfen und vielen weiteren [...]
MehrSchon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]