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Der Verkehrsausschus wurde in der 19. Legislatur neu eingerichtet. Zunächst muss er daher eine Aufgabenbeschreibung erhalten, die Überschneidungen zu anderen Ausschüssen definiert und abgrenzt.
der Ausschuss wurde gegen die Stimmen von GAL und CDU in der Sitzung der Bezirksversammlung im September 2009 aufgelöst.
Der Senat will Gemeinschaftsstraßen (Shared Space) in Hamburg-Nord einführen. Jeder Bezirk voll dazu Straßenabschnitte vorschlagen, die auf Ihre Eignung hin überprüft werden. Sowohl im Wahlprogramm wie auch in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU hat die GAL-Nord dazu vorschläge unterbreitet. Die GAL beantrag nun, den Mühlenkamp, die Tangstedter Landstraße und die Alsterdorfer Straße zu prüfen. Die Fuhlsbüttler Straße soll im Rahmen des laufenden Sanierungsprozesse betrachtet werden und ist hier nich mit aufgeführt.
Der Bezirk Hamburg-Nord hat sich – wie auch der Senat – das Ziel gesetzt, den Radverkehr zu fördern.
Manchmal sind es jedoch nur kleine Maßnahmen, die das Radfahren komfortabler machen. So z.B. wenn an einer Kreuzung die Radverkehrsführung ungünstig ist.
In den nächsten zwei Jahren werden viele Straßen Grundinstandgesetzt. Hier macht die GAL zwei Vorschläge: zum einen sollen die Straßen, die gerade für eine Veränderung bzw. Verkehrsberuhigung im Gespräch sind, erst später instand gesetzt werden. So verhindern wir, dass wir später die komplett neue Straße wieder aufreißen müssen.
Zum Anderen soll der Radverkehr ebenfalls von der Erneuerung profitieren.
An den Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs finden Menschen mit Sehbehinderungen oder blinde Menschen kaum die Angaben, die sie für eine Fahrt benötigen.
Aus diesem Grund wäre es hilfreich, an allen Haltestellen die Fahrpläne in Blindenschrift darzustellen, damit Menschen mit Sehbehinderungen und blinde Menschen die Möglichkeit bekommen, die benötigten Angaben über die von ihnen gewünschten Fahrten
Über die bisher mit Aufzügen ausgestatteten Stationen im Bezirk Hamburg-Nord
Barmbek, Hamburg-Airport (Flughafen), Langenhorn-Markt, Fuhlsbüttel, Sengelmannstraße, Lattenkamp, Borgweg, Dehnhaide, Hamburger Straße und (indirekt) Wartenau lassen sich nicht alle Teile des Bezirks Hamburg-Nord mit zumutbarem Zeitaufwand erreichen. Auch sind noch keineswegs alle zentralen und auch für die Gesamtstadt Hamburg wichtigen Punkte des Bezirks für mobilitätseingeschränkte Personen zu erreichen.
Die aktuelle Planungen des Kreiselverkehr Mühlenkamp/Hofweg/Langer Zug/Winterhuder Weg/Grillparzer Straße nach PLAST 5 sieht vor, dass eine Eiche gefällt werden muss. Die Eiche ist ein 150 Jahre alter, voll vitaler Baum, der für die Kreuzung überaus raumprägend ist. Der Baum muss erhalten bleiben!
Der Tiefbau ist seit Jahren Mangelverwaltung. Die Mittel reichen nicht aus, um alles umzusetzen was gewollt ist und richtig wäre. Aufgrund angespannter Haushaltslagen ist mit einer Entspannung nicht zu rechnen. Gleichzeitig ist der Tiefbau eine entscheidende Komponente für das gesellschaftliche Leben im öffentlichen Raum und kann entscheidend zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen beitragen.
Durch geschickte kleine Maßnahmen ist es möglich, eine signifikante Verbesserung für den Rad- und Fußverkehr zu erreichen.
Am 14.10.08 berichtete das Hamburger Abendblatt über die Radverkehrsstrategie des Senates. Demnach wird auf dem Gebiet des Bezirkes Hamburg-Nord die Beschilderung der Veloroute 5 neu erstellt und der Radweg entlang der B434 ausgehend vom Barmbeker Markt stadtauswärts grundinstandgesetzt. Diese Maßnahmen werden begrüßt. Die GAL-Nord beantragt das Optimum rauszuholen.
Dem Verkehrsausschuss wurden in seiner Sitzung am 24.09.08 unter Top 5.1 / Drs. 2340/08 die Erschließungsmaßnahmen im Bereich des B-Plan-Entwurfes Uhlenhorst 13 (UH-13) vorgestellt. Beide Bebauungsplanentwürfe sind in einem Stadium, in dem die Konkretisierung der Verkehrsplanungen erfolgen muss, wenn sie in den weiteren Beratungen des Stadtentwicklungsausschusses berücksichtigt werden soll.
Radfahren in der Sierichstraße ist keine Freude! Bei der Sierichstraße handelt es sich um eine zweistreifige Fahrbahn mit zeitlich eingeschränktem wechselseitigem Verkehrsfluss, 04:00 Uhr bis 11:59 Uhr Fahrtrichtung stadteinwärts,12:00 Uhr bis 03:59 Uhr Fahrtrichtung stadtauswärts. Der Radverkehr wird aufgrund des Wechselverkehrs auf benutzungspflichtigen Radwegen (Zeichen 237) und benutzungspflichtigen kombinierten Geh und Radwegen (Zeichen 240) geführt.
Seit vielen Jahren gab es im Ortsausschuss Fuhlsbüttel Diskussionen wegen der Gestaltung der Straße "Bärenhof" im Neubaugebiet des Bebauungsplans Langenhorn 67. Seitens der Innenbehörde (Polizei) und der BSU wurde darauf beharrt die Straße im Separationsprinzip zu bauen, während die Kommunalpolitik, die Bewohnerinnen und Bewohner
Die von der Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt kürzlich vorgestellten Überlegungen zur Streckenführung der neuen Stadtbahn bieten auch für die Verbesserung der Verkehrssituation in Hamburg-Nord erhebliche Chancen. Momentan werden verschiedene
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