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Der Ortsausschuss Barmbek-Uhlenhorst ist zuständig für alle politischen Belange des Gebietes des ehemaligen Ortsamtes. Das Ortsamtsgebiet umfasste: Hohenfelde, Uhlenhorst, Barmbek-Süd, Barmbek-Nord und Dulsberg.
Anwohner der Krausestraße haben sich über die zunehmende Menge von Bauschuttablagerungen auf dem Grundstück Krausestraße 92 beschwert. Nach mündlicher Auskunft des Bezirksamtes steht das Grundstück im Verwaltungsvermögen der Liegenschaft der Finanzbehörde.
Am 15.10.07 wurde dem Ortsausschuss die Planung für die Erschließung des 2. Bauabschnittes des Neubaugebietes AK Eilbek vorgestellt. Im 1. Bauabschnitt wurde intensiv über Verkerhsberuhigung diskutiert. Im Ergebnis wurde ein Kompromiss beschlossen, der in der Mitte des Straßenbügels einen verkehrsberuhigten Bereich (sog. Wohnhof / Spielstraße) vorsieht. Dieser Kompromiss wurde für den 2. Bauabschnitt nicht übernommen. Die GAL beantragt daher, dass auch hier die gleiche Verkehrsberuhigung stattfinden soll.
Die Heinrich-Hertz-Straße wird zunehmend durch Schwerlastverkehr vom Winterhuder Weg kommend zur Durchfahrt Richtung Hofweg genutzt. Verstärkt durch Kopfsteinpflaster und engem Straßenquerschnitt bedeutet dies für die AnwohnerInnen eine starke Belastung durch das erhöhte LKW Aufkommen.
Auf Initiative der GAL-Fraktion hat der Ortsausschuss einen interfraktionellen Antrag beschlossen. Ab dem 29. Oktober wird der Spielplatz Schwalbenstraße neu gestaltet. Auch der Grünstreifen zwischen Steilshooper Straße und der Fuhlsbüttler Straße soll in neuem Glanz erscheinen. Unklar war die Gestaltung der Straßenübergänge. Der Ortsausschuss hat jetzt beschlossen, wesentlichen Gestaltungselemente des Grünzuges auch bei den Übergängen anzuwenden.
Keine halben Sachen. Die Radwegebenutzungspflicht wird auf vielen Straßen aufgehoben. Doch bei der nächsten Kreuzung ist dann oft Schluss, da müssen RadlerInnen wieder auf den (zu engen) Radweg, und nach der Kreuzung wieder in den fließenden Verkehr. Gerade diese sog. Einfädelung ist sehr gefährlich. Die GAL fordert daher, die Ampeln schnell umzuschalten, so dass Radfahrer durchgehend die Straße benutzen können.
Im vergangenen Jahr wurde den Fraktionen eine Eingabe an das Ortsamt zur Kenntnis gegeben. In der Eingabe bemängelten Eltern, deren Kinder die Kindertagesstätte in der Bachstraße besuchen, dass sowohl der Eingang der Kindertagesstätte als auch die umliegenden Fußwege durch falsch parkende Kfz blockiert werden. Sie baten die Verwaltung
Sowohl dem Sanierungsbeirat als auch dem Ortsausschuss wurden die Planungen zum Umbau des Barmbeker Bahnhofes vorgestellt. Dabei wurde in beiden Gremien deutlich, dass der Wiesendamm durch seine Straßenanlage eine Barriere darstellen kann, die es zu überwinden gilt, wenn man den Stadtplatz und das Museumsquartier zu Fuß erreichen will.
Sowohl im Sanierungsbeirat als auch im Ortsausschuss wurden die Anordnung der Radverkehrsanlagen thematisiert. Dabei wurde deutlich, dass während der Sanierung auch die Belange des Radverkehrs berücksichtigt werden müssen. Die GAL hakt daher nach und beantragt, auch diese Belange bei der Planung so zu berücksichtigen, dass der Radverkehr sicher ist.
Ungeachtet der Entwicklung von Email und Telekommunikationsdienstleistungen bleibt der Rückgriff auf „traditionelle“ Postdienstleistungen wichtiger Bestandteil geschäftlichen und privaten Austausches. Bisher wurde die Leerung um 21h im Raum Hamburg am nächsten Arbeitstag zugestellt. Bisher!
Am Tage nach seinem Amtsantritt als Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt hat Senator Axel Gedaschko ein Programm zur „Verschönerung“ der Hamburger S-Bahn-Stationen angekündigt. Wir weisen Ihn auf unsere "Schandbahnhöfe" hin.
Die Deutsche Bahn ist zur Zeit dabei, die Güterumgehungsbahn zu ertüchtigen. Zukünftig soll ca. die doppelte Gütermenge über die Strecke abgewickelt werden, was zu erheblich mehr Lärm für die Anwohner führen wird.
Die Diskussion um die Zukunft des Hofwegfestes hat den Ortsausschuss lange beschäftigt. Nach einer Öffentlichen Anhörung und teilweisen sehr hitzigen Debatten soll mit dem Interfraktionellen Antrag eine Lösung gefunden werden.
Eines der Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsverfahrens Planwerkstatt Hohenfelde, das der Bezirk Hamburg-Nord im Stadtteil Hohenfelde durchgeführt hat, war der Wunsch der Hohenfelder nach einem neuen Ort der Begegnung.
Nach dem Rückzug von Schule und Gemeinde befürchten die Bewohner eine noch stärkere Verlagerung der sozialen Aktivitäten in die umliegenden Stadtteile hinein.
Sitzung der Fraktion (Abgeordnete) zur Vorbereitung der Sitzung der kommenden Bezirksversammlung Gäste willkommen! Infos und ggf. Link über fraktion@gruene-nord.de [...]
An diesem laden wir alle neuen Mitglieder und Interessierte herzlich zu unserem hybriden Neumitglieder- und Interessiertenabend ein. Wir treffen uns in der [...]
mit den Bezirksabgeordneten Daniela Clément, Nadja Grichisch und Timo B. KranzDie Wahl im Juni hat einiges durcheinandergewirbelt - und die GRÜNE Fraktion findet sich [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]